für Pflegekräfte Schweiz

für Pflegefachkräfte

Wir unterstützen Dich dabei, Deine persönlichen Ziele zu erreichen.

Als Pflegefachkraft in die Schweiz …

Du möchtest in Deinem Beruf stets eine angemessene Versorgung der Patienten sicherstellen? Du wünschst Dir mehr Anerkennung für Deine Arbeit, die du tagtäglich leistest? Du suchst einen Job, in dem Du aktiv von Deinem Arbeitgeber gefördert wirst und „Work-Life-Balance“ mehr als nur eine Floskel ist?

Dabei bist Du sicherlich auf folgende Herausforderungen gestoßen:

Personalmangel
Hoher bürokratischer Aufwand
Mangelnde Wertschätzung
Niedrige Vergütung
Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlechte Arbeitsbedingungen
Keine Perspektive zu Führungspositionen

Du suchst Veränderung? Dann könnte ein Umzug in die Schweiz genau das Richtige für Dich sein! Mit Recrutio wirst Du bei den Top-Arbeitgebern des Landes vorgeschlagen.

Jetzt Lebenslauf hochladen und den Traum von der Schweiz wahr werden lassen!

Personalvermittlung Pflege Schweiz
Als Pflegekraft in die Schweiz

Das Recrutio Konzept

Warum sollte ich mich über Recrutio bewerben?

Als Direktvermittler für Pflegeberufe sind wir ausschließlich an nachhaltigen und zufriedenstellenden Arbeitsverhältnissen interessiert. Dabei legen wir größten Wert auf Deine Vorstellungen und Wünsche, um das bestmögliche Ergebnis für alle Seiten zu erzielen. Bei Recrutio profitierst Du von unserem qualifizierten Netzwerk an Kliniken, Pflegeeinrichtungen und MVZ.
Wichtig zu wissen: Sowohl die Beratung als auch die Vermittlung ist für Dich komplett kostenlos und mit wenig Aufwand verbunden.

Deshalb unterstützen wir Dich bei:

Bewerbungsprozess und Vertragsverhandlungen
Wohnungssuche in der Schweiz
Anerkennung der Ausbildung
Behördengänge und Formalitäten

Ein Ländervergleich

Wovon profitieren Pflegekräfte in der Schweiz am meisten?

Deutschland Schweiz
Flache Hierarchien in Einrichtungen
   
Hohe Kompetenzen für Pflegekräfte
   
Top-Gehälter im Pflegebereich
   
Hohe Budgets für Kliniken    
Geringer administrativer Aufwand    
Karriereförderung durch Arbeitgeber
   
Attraktive Steuervorteile
   
Sorgfältige Einarbeitung
   

Welche Arbeitgeber findet man bei Recrutio?


  • Krankenhäuser

  • Pflegeheime

  • Ambulante Dienste

  • Intensivpflege
  •  Über 1.000 Arbeitgeber
  •  Über 30.000 Jobs

Was Du wissen musst

Was brauche ich, um als Pflegekraft in der Schweiz zu arbeiten?

Anerkennung der Qualifikationen
Um in der Schweiz arbeiten zu können, musst Du zunächst Deine abgeschlossene Ausbildung sowie eventuelle Zusatzqualifikationen anerkennen lassen. Das Gute: die dreijährigen Pflegeausbildungen in Deutschland sind der Schweizer Bezeichnung als Diplomierte Pflegefachfrau / Pflegefachmann gleichgestellt und werden problemlos anerkannt.
Anmeldung beim Einwohneramt
Innerhalb von 14 Tagen nach Einreise in die Schweiz ist es erforderlich, dass Du Dich beim lokalen Einwohnermeldeamt der Gemeinde anmeldest. Dies wird oft von den Arbeitgebern übernommen. Wichtig zu wissen: Die Anmeldung muss auf jeden Fall vor dem ersten Arbeitstag erfolgen!
Sprachkenntnisse
Da die Amtssprachen der Schweiz Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch sind, musst Du in der Lage sein, in der jeweiligen Sprache zu kommunizieren, abhängig von der Region, in der Du arbeiten möchtest. Für die meisten medizinischen Tätigkeiten sind gute Deutsch-, Französisch- oder Italienischkenntnisse (mind. Level B2) erforderlich.
Arbeitsbewilligung
EU- und EFTA-Bürger erhalten durch die Anmeldung am Einwohnermeldeamt automatisch eine befristete Arbeitsbewilligung für die ersten drei Monate. Anschließend kannst du Dir - mit Deinem Schweizer Arbeitsvertrag in der Tasche - selbstständig eine Verlängerung der Arbeitsbewilligung abholen.

Attraktive Gehälter & Steuervorteile

Wie viel verdient man als Pflegefachkraft in der Schweiz?

Die Schweiz zeichnet sich durch ihr erstklassiges Gesundheitssystem aus und vergütet ihr Personal dementsprechend. Durchschnittlich verdient eine Pflegefachkraft in der Schweiz 6.800 Franken Brutto pro Monat, was in etwa 7.170 Euro und einem Jahresbruttogehalt von 86.000 Euro entspricht.

Das genaue Gehalt hängt dabei stark von der jeweiligen Region sowie der bekleideten Position ab und ist an die hiesigen Lebenshaltungskosten, die bekannterweise über dem deutschen Standard liegen, angepasst.

Doch wie viel verdient eine Pflegefachkraft in der Schweiz Netto? Ein kleines Rechenbeispiel.

Geht man von dem oben genannten Bruttoeinkommen aus, bleibt einer Person aus dem Kanton Zürich in etwa 5.590 Franken Nettoeinkommen. Da die gesetzliche Krankenversicherung hierbei, anders als in Deutschland, noch nicht berücksichtigt wurde, muss man rund 200 weitere Franken pro Monat abziehen, woraus sich insgesamt ein Prozentsatz an Abgaben von 24,7 %. ergibt. Auf das Jahr gerechnet würde eine Pflegefachkraft demnach ein „echtes“ Nettogehalt von rund 64.750 Euro erhalten.

In Deutschland liegt das durchschnittliche Gehalt einer Pflegefachkraft bei rund 3.700 Euro Brutto pro Monat, was einem Jahresbruttoeinkommen von 44.400 Euro entspricht. Zieht man davon für Deutschland realistische Abgaben in Höhe von 32 % ab, erhält man ein Jahresnettoeinkommen von 30.200 Euro. Das Nettogehalt einer Pflegefachkraft in der Schweiz liegt demnach rund 114 % über dem der deutschen Kollegen.

Als Pflegekraft in die Schweiz Gehalt
Deutschland Schweiz
Brutto 44.400 86.000
Abgaben % (ca.) 32 24,7
Netto 30.200 64.750

Du hast Fragen?

Gern helfen wir Dir weiter!
Hat Recrutio etwas mit einer Zeitarbeit zu tun?
Recrutio ist eine spezialisierte Personaldirektvermittlungsagentur für die Pflegebranche. Unser Fokus liegt auf dauerhaften Anstellungen für qualifizierte Pflegefachkräfte, um langfristige und stabile Arbeitsbeziehungen zu ermöglichen.
Wie bekomme ich als Pflegefachkraft ein Visum in der Schweiz?
Wer als Pflegefachkraft in der Schweiz arbeiten möchte, der braucht bei einer lediglich kurzfristigen Erwerbstätigkeit keine Bewilligung. Das gilt für alle Arbeitnehmer, die aus einem EU-/EFTA-Land stammen und nicht mehr als drei Monate bzw. 90 Tage pro Kalenderjahr in der Schweiz arbeiten. Für den Arbeitgeber in der Schweiz ist dabei wichtig, dass er auch bei einer kurzfristigen Erwerbstätigkeit die Aufnahme der Arbeit per elektronischem Meldeverfahren kommuniziert. Anders verhält es sich, wenn Arbeitnehmer aus einem EU-/EFTA-Land länger als drei Monate oder 90 Tage pro Kalenderjahr in der Schweiz arbeiten möchten. Dafür bedarf es einer Aufenthaltsbewilligung. Die Meldung der Erwerbstätigkeit muss vor Antritt der Stelle erfolgen – und zwar bei der entsprechenden Wohngemeinde. Dazu müssen Pflegekräfte aus Deutschland einen gültigen Identitätsnachweis vorlegen und die Einstellungserklärung des Arbeitgebers bzw. eine Arbeitsbescheinigung. Ausreichend ist dabei grundsätzlich auch ein gültiger Arbeitsvertrag, der zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber rechtsverbindlich geschlossen wurde.
Welche Vorteile habe ich durch meine Arbeit in der Schweiz?
Die Schweiz ist nicht umsonst als beliebtes Urlaubsland bekannt: Hier bietet sich eine wunderbare Kombination aus hohem Lebensstandard und hervorragenden Arbeitsbedingungen. Dazu zählt ein sehr gut ausgebauter ÖPNV (Abkürzung für den öffentlichen Personennahverkehr), der nicht nur in den großen Städten, sondern durchaus auch in den Vororten und in ländlichen Gebieten ausgezeichnet funktioniert. Ebenfalls ein Vorteil der Eidgenossenschaft ist die internationale Ausrichtung sowie die vergleichsweise hohen Löhne. Wichtig zu wissen: Zwar sind die Löhne in der Schweiz im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern deutlich höher – allerdings sind auch die Lebenshaltungskosten höher.
Was ist mit der Krankenversicherung als Arbeitnehmer?
Auch in der Schweiz müssen sich Arbeitnehmer in der Krankenversicherung absichern. Allerdings besteht hier ein großer Unterschied, denn: Im Gegensatz zu Deutschland kennt die Schweiz keinen Arbeitgeberanteil im Rahmen der Krankenversicherung. Die kompletten Kosten müssen also durch den Arbeitnehmer gestemmt werden. Wer als Pflegefachkraft in der Schweiz arbeiten möchte, sollte auch das im Rahmen seiner beruflichen Planung bedenken und einkalkulieren.
Habe ich in der Schweiz überhaupt Aussichten auf einen Job?
Tatsächlich gehört die Schweiz zu den Ländern, in denen Arbeitnehmer mit Knowhow in der medizinischen Versorgung gute Chancen haben, einen attraktiven Job mit annehmbaren Rahmenbedingungen zu finden. Die Nähe zu Deutschland und die überaus günstige Lage mitten in Europa sorgen darüber hinaus dafür, dass die kleine Alpenrepublik gerade in den letzten Jahren für Ärzte zum beliebten Ziel geworden ist und immer öfter der Lebensmittelpunkt für Arbeitnehmer aus dem Gesundheitsbereich.
Was verdiene ich in der Schweiz?
Allgemein gilt: 30 % – 40 % mehr Bruttolohn sind angesichts der rund 30 % höheren Lebenshaltungskosten für Wohnen und Lebensmittel in jedem Fall anzupeilen. Aufgrund der erheblich niedrigeren Steuern und Abgaben bleibt in den oberen Gehaltsregionen dennoch überproportional mehr Nettogehalt übrig, sodass die höheren Lebenshaltungskosten (z. B. gutes Kantinenessen 20 CHF, Pizza im Restaurant 25 bis 30 CHF, 40qm Studio außerhalb Zürich 2.000 CHF warm/Monat, Haushaltshilfe 33 CHF pro Stunde etc.) locker kompensiert werden. Viele Unterhaltskosten sind bei Ihnen als Pflegekraft allerdings geringer, da Sie hier auf Ressourcen der Einrichtung wie z. B. Unterkunft und Mitarbeiteressen zurückgreifen können. Dadurch ist der Nettolohn am Ende noch einmal entsprechend höher.
Brauche ich eine Arbeitserlaubnis in der Schweiz?
Möchte man dauerhaft in der Schweiz leben, benötigt man dafür eine Stellenzusage und muss beim Arbeitsamt des entsprechenden Kantons die Aufenthaltsbewilligung stellen. Hierfür muss dann auch der Arbeitsvertrag vorgelegt werden. Sofern der Arbeitsvertrag unbefristet bzw. länger als ein Jahr läuft, wird die Aufenthaltsbewilligung B mit einer Dauer von 5 Jahren ausgestellt. Die Aufenthaltsbewilligung schließt auch eine Arbeitserlaubnis ein.
Wie hoch sind meine Chancen, einen Job in der Schweiz zu bekommen?
Wir arbeiten seit langer Zeit mit verschiedenen Partnern zusammen. Durch die Bewerbung im Unternehmen über Recrutio liegen die Chancen einer Einstellung deutlich höher. Wir klären im Vorfeld alle Parameter ab und kümmern uns um die individuellen Rahmenbedingungen.
Wie sieht es aus mit Weiterbildungen in der Schweiz? Geht das?
Der Arbeitgeber ist an Weiterbildungen für die eigenen Mitarbeiter erfahrungsgemäß sehr interessiert. Diese werden entsprechend gefördert und unterstützt. Wichtig zu wissen: Die meisten Weiterbildungen finden in der Schweiz im entsprechenden Dialekt statt.
Was gibt es für Sonderzahlungen und Schichtzulagen? Gibt es so etwas?
Es gibt verschiedene Schichtzulagen in der Schweiz. Selbstverständlich gibt es auch gesetzliche Vorlagen für Nachtschichten und bei Sonn- und Feiertagsarbeit. Ein 13. Gehalt ist in der Schweiz eher unüblich.
Finde ich eine Wohnung in der Schweiz?
Wir bieten Unterkünfte für unsere Mitarbeiter an, alternativ ist die Wohnungssuche in der Schweiz aber deutlich angenehmer als in deutschen Ballungsgebieten.
In Deutschland wohnen, in der Schweiz arbeiten? Was muss ich beachten?
Das Pendeln ist an und für sich recht unproblematisch. Es wird aber eine zusätzliche Steuer erhoben. Generell ist die Steuerlast in der Schweiz geringer, weswegen der Umzug in die Schweiz aus steuerlichen Überlegungen heraus durchaus empfehlenswert ist.
Kann ich auch direkt nach der Ausbildung in der Schweiz anfangen?
Sobald Sie ihr Examen in Deutschland haben, sind Sie für unsere Partner in der Schweiz interessant.

In wenigen Schritten zum neuen Job

Unser Bewerbungsprozess:

So einfach ist unser Bewerbungsprozess:

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